SAUTER CAMPO Klavierbank Schwarz poliert
- Hersteller: Sauter
- Artikel-Nr.: DE11359
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Sauter Campo: Ausgezeichnetes Design. Die Pianobank Campo erhielt den iF Product Design Award. Dieses Modell verfügt über abgerundete Kanten und ausgestellte Beine und ist selbstverständlich höhenverstellbar. Die edle, gesteppte Sitzfläche ist mit COR Leder bezogen.
Ein erstklassiges Produkt für anspruchsvolle Kunden.
Bitte beachten Sie, dass dieser Artikel auf Bestellung gefertigt wird.
- Keine Knarz- und Quietschgeräusche
- Kein Wackeln
- höhenverstellbare Spindelmechanik
- Sitzfläche 62 x 34 cm
- Einstellbare Höhe 51 bis 58 cm
Am Anfang stand ein junger Spaichinger Schreinergeselle, der mehr wollte: Johann Grimm. 1813 zog er nach Wien, um Klavierbauer zu werden. Aus der damaligen Hauptstadt der Musik und des Instrumentenbaus kehrte er nach sechsjähriger Ausbildung voller Tatendrang und Ideen zurück.
1819 begann er in Spaichingen mit dem Bau von Tafelklavieren. Als Nachfolger und Erbe Grimms baute sein Neffe Carl Sauter die Werkstatt 1846 zu einer richtigen Manufaktur aus, die ein Dutzend Gesellen beschäftigte und bald zu den führenden Klavierherstellern in Schwaben zählte. Nach dessen frühem Tod übernahm Johann Sauter, erst 17jährig, zusammen mit seiner Mutter den Betrieb. Von zahlreichen Reisen, u. a. nach Amerika, brachte er viele Anregungen und Neuerungen mit.
Aufgeschlossenheit, Pioniergeist und Liebe zur Perfektion prägten die Sautersche Arbeit von Anfang an. So überrascht es kaum, dass eine Vielzahl von Erfindungen und klavierbautechnischen Verbesserungen international patentiert wurden. Carl Sauter II, der die Firma ab 1909 leitete, trieb den Ausbau des Werks und die Steigerung der Produktion voran. Mit verbesserten Pianomodellen wurde der gute Klang des Namens Sauter in ganz Deutschland bekannt.
Hans Sauter, der den Betrieb ab 1948 führte, machte neue Erkenntnisse der Wissenschaft, neue Techniken und Materialien für einen zeitgemäßen Pianobau nutzbar. Bald wurden die klang- und formschönen Modelle weltweit exportiert. Die Produktion von Flügeln markierte 1952 den Beginn einer neuen Epoche in der Unternehmensgeschichte – ein klares Signal für höchste Klangqualität. Mit der Entwicklung der Doppelrepetitionsmechanik – sie ermöglicht beim Klavier einen besonders feinfühligen Anschlag – und der Neueinführung der hochwertigen M-Line Anfang der 90er Jahre verfolgte Sauter diese Ausrichtung konsequent weiter.
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